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Wingsurfen / Wingfoilen

am schnellsten wachsende Wassersportart

Es ist eine Mischung aus Kitesurfen und Windsurfen und sehr einfach zu lernen. Es bietet ein gutes Training, während du die frische Luft genießt! Die Lernkurve ist schnell, bietet aber noch Jahre Spaß mit vielen neuen Moves zum Lernen.

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Wingsurfen

Beim Wingsurfen verwendest du einen aufblasbaren Drachen. Diesen Drachen hältst du selbst fest, ziemlich vergleichbar mit Windsurfen. Aber der Drachen, oder Wing, ist nicht an deinem Board befestigt. Ein Wing besteht aus nur zwei Teilen: dem Wing und einer Handgelenksleine. Du pumpst den Wing auf, befestigst die Handgelenksleine an deinem Handgelenk (wodurch der Wing nicht weggeweht werden kann) und der Wing ist schon einsatzbereit. Sobald du mit dem Wingsurfen fertig bist, lässt du den Wing ab, faltest ihn zusammen und legst ihn in eine Tragetasche. So nimmt ein Wing wenig Platz ein.

Mit einem Wing auf einem SUP-Board nennen wir es Wingsurfen. Wenn du mit einem Wing auf einem speziellen Board fährst, unter dem ein Foil sitzt (wodurch du aus dem Wasser gehoben wirst), dann nennen wir es  Wingfoilen.

Warum ist es beliebt

  • Leichter zu lernen als Kitesurfen.
  • Sicherer (keine Leinen, keine harten Stürze, du bist nicht fixiert).
  • Kompaktes Material, daher leicht zu transportieren.
  • Auch bei wenig Wind viel Spaß. (besonders im Vergleich zum Windsurfen)

Mit Wingsurfen oder Wingfoilen beginnen

Wingsurfen lernen kann man auf zwei Arten:

  1. Wingsurfen auf einem „normalen“ Board, ohne Foil.
    Ideal ist ein großes SUP- oder großes Windsurfbrett. Unter diese Boards kann kein Foil montiert werden, daher sind sie eigentlich nur für deine ersten Meter geeignet. Wenn du das beherrschst und schneller werden möchtest, kannst du den nächsten Schritt wagen.

  2. Wingsurfen mit einem Hydrofoil.
    Dabei schraubst du einen Tragflügel (den Hydrofoil) unter ein geeignetes Foilboard. Wir sprechen dann von Wingfoilen, damit fliegst du förmlich über das Wasser. Ein super cooles Gefühl! Plötzlich hast du keinen Wasserwiderstand mehr, wodurch du viel schneller und schwebend über das Wasser gleitest!
    Ein Board muss dafür gebaut sein, um damit foilen zu können. Bei der Verwendung mit einem Foil wirken viele Kräfte auf ein Board. Deshalb werden dafür spezielle Foilboards hergestellt.


Wenn du es direkt richtig angehen möchtest, empfehlen wir ein komplettes Wingset. Das direkte Erlernen des Wingsurfens mit einem Foil unter deinem Board vereinfacht das Lernen. Wenn du bei wenig Wind beginnst, kommt ein Foil nicht sofort aus dem Wasser. Denn er braucht Geschwindigkeit, um aus dem Wasser zu kommen. Wenn der Hydrofoil unter Wasser ist, fungiert er als eine Art lange Finne, die viel Stabilität bietet. Das ist einfacher und du kommst leichter an den Ausgangspunkt zurück. So beginnst du mit sehr wenig Wind. Sobald dir das gut gelingt, kannst du direkt zum nächsten Schritt übergehen und den Foil bei etwas mehr Wind nutzen.

Benötigtes Material für Wingsurfen und Wingfoilen

Um Wingsurfen zu können, benötigst du mindestens zwei Hauptkomponenten: einen Wing und ein Board. Wenn du direkt mit dem Wingfoilen beginnen möchtest, brauchst du natürlich auch ein Foil.

Was wir auch immer empfehlen, ist eine Boardleash, damit dein Board beim Sturz nicht wegschwimmt, und einen Helm für die Sicherheit. Wahrscheinlich benötigst du auch eine Pumpe.

Unter den folgenden Verweisen findest du alle benötigten Artikel zum Wingsurfen oder Wingfoilen:

Häufig gestellte Fragen zum Wingfoilen

Mit dem Wingfoilen beginnen

Wingsurfen ist das Fahren mit einem aufblasbaren Wing in den Händen auf einem Board. Du nutzt den Wind, um Geschwindigkeit auf dem Wasser zu erzeugen.

Beim Wingfoilen fährst du mit einem Wing auf einem Board mit einem Hydrofoil darunter. Der Foil hebt das Board aus dem Wasser, wodurch du quasi über dem Wasser schwebst.

Der Wing fängt Wind und erzeugt Kraft, während der Foil unter dem Board Auftrieb erzeugt. So gleitest du effizient und leise über das Wasser.

Einen Wing, ein Foilboard mit Hydrofoil, eine Leash, einen Neoprenanzug und zur Sicherheit einen Helm und eine Prallschutzweste.

Die Grundlagen sind gut zu erlernen, besonders wenn du Erfahrung mit Wassersport hast. Innerhalb weniger Sessions kannst du oft schon kurze Strecken auf dem Foil stehen.

Durchschnittlich 3 bis 6 Sessions, abhängig von Balance, Windbedingungen und Übung.

Nein, aber Erfahrung mit Gleichgewichtssportarten (wie Surfen oder SUPen) hilft.

Wind & Bedingungen

Nein, meistens sind 10–15 Knoten (Windstärke 3–4) ausreichend.

Zwischen 15 und 120 Knoten, bei stabilem Wind und flachem Wasser.

Das geht, aber stabiler Wind ist einfacher und sicherer für Anfänger.

Beides ist geeignet. Binnengewässer sind oft ruhiger und daher ideal zum Lernen.

Nutze eine Wind-App oder einen Windmesser und vermeide ablandigen (Offshore-)Wind zur Sicherheit.

Material & Ausrüstung

Nein, meistens sind 10–15 Knoten (Windstärke 3–4) ausreichend.

Ein großes, stabiles Board mit viel Volumen (zwischen 100–130 Litern) hilft beim Erlernen des Balancierens.

Ja, um sich an den Wing zu gewöhnen, kann dies ohne Foil unter einem solchen Board geschehen. Um wingfoilen zu können, muss ein Foil-Montagepunkt vorhanden sein; andernfalls benötigst du ein spezielles Wingfoilboard.

Schwerere oder beginnende Foiler wählen einen größeren Front Wing (1000–1800 cm²) für mehr Auftrieb.

Aufblasbare Boards sind leichter und einfacher zu transportieren; Hardboards bieten ein direkteres Gefühl und mehr Leistung.

Pumpen ist die rhythmische Bewegung des Wings oder des Boards, um zusätzliche Geschwindigkeit oder Auftrieb zu erzeugen.

Eine Leash für dein Board und eine für deinen Wing – so verlierst du bei einem Sturz nichts.

Spüle alles mit Süßwasser ab, lasse es im Schatten trocknen und überprüfe es auf Schäden oder Sandreste.

Verwende Schutzhüllen für Wing und Foil. Demontiere den Foil für den Transport.

Sicherheit & Praktische Tipps

Nicht, wenn du die Sicherheitsregeln befolgst und Schutzausrüstung trägst. Beginne in flachem, ruhigem Wasser.

Lass den Wing los, falle vom Board (nicht auf den Foil) und nutze die Leash, um alles bei dir zu behalten.

Zu kleinen Wing verwenden, zu wenig Wind oder zu früh versuchen aufzusteigen.

Beliebte Orte sind u.a. IJsselmeer, Grevelingenmeer, Brouwersdam und Oesterdam

Ja, das erhöht deine Sicherheit, besonders bei den ersten Sessions.

Fortgeschritten & Downwind

  • Freeride: entspannte Touren fahren.
  • Freestyle: Sprünge und Tricks.
  • Wave: Swell und Wellen auf See reiten
  • Downwind: lange Strecken mit dem Wind über Wellen.

Ja, erfahrene Foiler können abheben und kontrollierte Sprünge machen.

Auf See hast du Wellen und Strömung, aber stabileren Wind. Auf Seen ruhiges und flaches Wasser, aber weniger stabilen Wind.

Sicher! Der Wing hilft beim Starten, danach surfst du die Wellen oder den Swell mit dem Wind.

Ein komplettes Set kostet durchschnittlich zwischen 2.000 € und 5.000 €, abhängig von Marke und Qualität.

Haben Sie eine Frage? Nehmen Sie gerne Kontakt auf!

Mail an info@wingsurfer.nl oder App oder Anruf an 06 – 83368915

Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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